Schlagwort-Archive: Front

Das Menschenschlachthaus

Es sind nach 1918 zahlreiche Romane geschrieben worden, die versuchten, das Grauen des Krieges darzustellen und anzuprangern. Ob Remarque, Arnold Zweig oder Henri Barbusse – sie alle schrieben gegen den Krieg und wurden dementsprechend kritisch beäugt und später unter den … Weiterlesen

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Frieden: 1916 im Angebot

„Angebot und Nachfrage sind zwei wichtige Begriffe der Marktwirtschaft. Dabei spielt der Preis des jeweiligen Produktes eine gravierende Rolle und beeinflusst das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.“ Passen diese Definitionen vielleicht nicht auch auf das, was Kaiser Wilhelm sich kurz … Weiterlesen

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Mein Großvater zieht mit seinem Pferd in den Krieg

Über meinen Großvater Friedrich weiß ich so gut wie nichts. Ich habe ihn auch nicht mehr kennen gelernt. Geboren ist er 1879, gestorben 1937. Ein kurzes Leben lang in Masuren. Geheiratet hat er im Jahre 1902 die Charlotte Nymzyk. Sie … Weiterlesen

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Eine Frage der Hygiene

Zu den täglichen Pflichten eines Soldaten gehörte seit alters her die Reinigung seines Gewehrs. Die Selbstreinigung war eher zweitrangig oder kaum möglich. An der Front gab es keine Badewannen, Duschen oder Waschbecken. Wasser, wenn es überhaupt in der Nähe war, … Weiterlesen

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Noch’n Gedicht

Kaum hatte der Krieg am 1. August angefangen, da entpuppten sich Tausende von Soldaten als wahre Lyriker. Vor allem die Anfangsmonate brachten eine Fülle an kriegerischen Jubelgedichten hervor. Der Literaturkritiker Julius Bab schätzte für die ersten Kriegswochen die Zahl der … Weiterlesen

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Fußball ist unser Leben

Vor einem Jahr ging diese rührselige Geschichte durch die Medien: Weihnachten 1914 haben deutsche und englische Soldaten an der Front ihr Gewehr beiseitegelegt, haben einen kleinen Tannenbaum in die Hand genommen, sind aufeinander zugegangen, haben gemeinsam „Stille Nacht“ gesungen und … Weiterlesen

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Mit dem Fahrrad an die Front

Stellungskrieg – diesen Begriff kennen wir ja und verbinden damit die Kämpfe bei Verdun oder an der Marne. War man nicht im Schützengraben, nannte man das gegenseitige Töten Bewegungskrieg. Man musste ja erst einmal von zu Hause weg, und zwar … Weiterlesen

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Henry, der Schwerenöter

Emma und Henry waren 2014 – zumindest in Hamburg – die beliebtesten Vornamen. Wer hätte gedacht, dass diese altmodischen Vornamen eine Renaissance erleben. Das sind doch Namen, die vor 100 Jahren in Mode waren – neben Gertrud und Hans oder … Weiterlesen

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Verwundete Krieger

Bereits in den ersten drei Monaten des Krieges gab es immense Verluste durch Tod und Verwundung.  Im Verlauf der ersten Grenzschlachten zwischen dem 20. und 25. August 1914 starben auf französischer Seite rund 40.000 Soldaten, d.h. durchschnittlich etwa 8.000 Männer … Weiterlesen

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Tornister tragen und ertragen

In Frankfurt wurde gleich zu Beginn des Krieges die große Festhalle auf dem Messegelände beschlagnahmt. Die Militärverwaltung machte daraus eine Kleiderkammer. Wo vorher noch Sechstagerennen, Ausstellungen und der Circus Sarrasani die Massen angelockt hatten, standen jetzt tausende junger Männer Schlange. … Weiterlesen

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